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Neues Profil, neuer Name: Kommission Betriebswirtschaft der Deutschen Fachpresse wird zu Kommission Management

Die Experten der Fachmedienbranche für fachverlagsspezifisches Management arbeiten ab sofort nicht länger als Kommission Betriebswirtschaft der Deutschen Fachpresse, sondern unter dem Namen <link management external-link-new-window>Kommission Management. Das hat der Vorstand der Deutschen Fachpresse auf seiner Sitzung Ende Juli auf eine Empfehlung der Kommission hin beschlossen. Er bestärkt die Kommission Management damit in ihrer inhaltlichen Ausrichtung und Aufgabenstellung, die sich in den vergangenen Jahren von reinen Controllingfragen hin zu komplexeren Managementthemen weiterentwickelt hat.

„Die medialen Entwicklungen unserer Branche generieren stetig neue Fragestellungen, auf die Verlagsmanager spezifische Antworten finden müssen“, sagt Adrian Schommers, Vorsitzender der Kommission Management der Deutschen Fachpresse und Geschäftsführer des Verlags Stahleisen. „Strategien für neue Erlösmodelle, Risikomanagement und Innovationsmanagement sind heute zentrale Aufgaben der Geschäftsführung eines Fachmedienhauses und damit Gegenstand unserer Kommissionsarbeit. Mit dem neuen Namen können wir die inhaltliche Erweiterung des Tätigkeitsspektrum nun auch angemessen kommunizieren.“ Zudem hat sich die Kommission mit dem Thema Human Resources einen neuen Arbeitsschwerpunkt gesetzt, den sie in einer eigenen Arbeitsgruppe vorantreibt.

Die zehn Kommissionen der Deutschen Fachpresse sind Expertengremien zu fachmedienrelevanten Themen. Die Hauptaufgabe der Kommissionsmitglieder, die sich in ihren Gremien ehrenamtlich engagieren, besteht darin, für sie aktuelle Entwicklungen zu diskutieren, Wissen untereinander auszutauschen und die aufbereiteten Ergebnisse auch für andere Mitgliedsverlage der Deutschen Fachpresse zugänglich zu machen.