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Marken und Medienmärkte – Der aktuelle „Letter“ der Deutschen Fachpresse informiert

Sind Marken für Fachverlage unverzichtbar? Oder sind sie nur zweitrangig für den Erfolg eines Titels? Darüber lässt sich diskutieren, meinen etwa die Medienexperten Holger Knapp (Deutscher Fachverlag) und Bernd Meidel (Vogel Business Media). In der aktuellen Ausgabe des „Letter“, dem Informations-Service der Deutschen Fachpresse für Mitgliedsverlage, schildern die Experten in der Rubrik „Pro und Contra“ ihre Sicht auf die Relevanz von Marken für Fachmedien. Die November-Ausgabe des „Letter“ erscheint heute.

Dass die Markenkommunikation für Werbekunden Fachmedienhäusern große Chancen bietet, ist hingegen unbestritten. Im „Letter“-Interview erläutert Frank Merkel (Wob), Agenturchef und Sprecher des Forums B-to-B im Gesamtverband Werbeagenturen (GWA), welche Rolle Fachmedien in der Markenkommunikation spielen und wie Verlage es schaffen, den Kunden erfolgreich als Marke zu platzieren. Außerdem im Heft: Im Gespräch beschreibt Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, seine Vision vom Medienmarkt der Zukunft. Er informiert über Medientrends im Ausland und erklärt, weshalb der Umsatz mit digitalen Büchern in anderen Ländern heute schon deutlich größer ist als in Deutschland.

Der „Letter“ informiert die Mitglieder der Deutschen Fachpresse sechsmal jährlich über aktuelle Themen und Entwicklungen der Fachmedienbranche. Nähere Informationen unter <link mitglieder-magazin>www.deutsche-fachpresse.de/mitglieder-magazin.