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Kontroversen und Konsens im Fachmedienmarkt – Der neue „Letter“ informiert

Für die Einen gehören sie dazu, für die Anderen sind sie undenkbar. Bezahlte Anzeigen auf dem Titelblatt eines Fachmagazins sind ein strittiges Thema in der Fachmedienbranche. In der aktuellen Ausgabe des „Letter“, dem Informations-Service der Deutschen Fachpresse für Mitgliedsverlage, hat die Redaktion deshalb nachgefragt, was für eine Anzeige auf dem Titelblatt spricht und was dagegen. Wie Dieter Radl (Springer Automotive Media) und Jörg Dambacher (RTS Rieger Team) Stellung beziehen, erfahren die Leser in Ausgabe 4 des „Letter“. Das Heft erscheint heute.

Geht es um die Aus- und Weiterbildung des Personals in Fachverlagen, ist sich die Branche hingegen einig: Hohe Standards beim Produkt erfordern Investitionen in die Qualifizierung von Mitarbeitern. Welche Qualifikationen heute besonders wichtig sind und wie Mitarbeiter im Unternehmen konkret ausgebildet werden, haben vier Personalverantwortliche aus Fachverlagen der „Letter“-Redaktion verraten. Für Qualität in der Fachmedienbranche bürgt auch der Award „Fachmedium des Jahres“, den die Deutsche Fachpresse verleiht. Im Interview erzählt Rainer Häupl, Herausgeber des Magazins „Plot“, wie der Preis dem jungen Verlegerteam hilft, als Gesprächspartnern auf Augenhöhe wahrgenommen zu werden. „Plot“ wurde 2010 mit dem Fachmedien-Award „Sonderpreis der Jury“ in der Kategorie „Beste Neugründung“ ausgezeichnet.

Der „Letter“ informiert die Mitglieder der Deutschen Fachpresse sechsmal jährlich über aktuelle Themen und Entwicklungen der Fachmedienbranche. Nähere Informationen unter <link mitglieder-magazin>www.deutsche-fachpresse.de/mitglieder-magazin.