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Das sind die „Fachjournalisten des Jahres 2018“

Foto: Sascha Radke

Für herausragende journalistische Leistungen wurde heute der „Karl Theodor Vogel Preis der Deutschen Fachpresse – Fachjournalist des Jahres“ verliehen. Mit dem Preis zeichnet die Deutsche Fachpresse gemeinsam mit der Karl Theodor Vogel Stiftung (Würzburg) seit 2005 fachjournalistische Beiträge aus, die aktuelle Fach- und Branchenthemen hervorragend recherchiert sowie beispielhaft sprachlich, stilistisch und visuell mit hohem Leser- und Branchennutzen darstellen. Die Auszeichnung wurde heute im Rahmen des Kongresses der Deutschen Fachpresse im Ellington Hotel Berlin verliehen.

Den ersten Preis erhielt Florian Bamberg für seinen Beitrag „Der 840-Milliarden-Wahnsinn“, erschienen in FINANCE (Frankfurt Business Media – der F.A.Z.-Fachverlag). Der zweite Preis ging an Klaus Janke für den Artikel „Die Entgrenzung des Automobils“ in der absatzwirtschaft (Meedia GmbH & Co. KG). Für ihren Beitrag „Hautnah“ auf TW_home (dfv Mediengruppe) wurde Fredericke Winkler der dritte Preis zuerkannt.

„Wer wissen möchte, wie hochrelevanter, versierter und packender Fachjournalismus heute aussieht, dem sei ausdrücklich die Lektüre der drei Siegerbeiträge empfohlen. Angesichts der zunehmenden Informationsflut brauchen unsere Leserinnen und Leser, unsere Branchen und unsere Gesellschaft unabhängigen und exzellenten Fachjournalismus in jedweder Form heute mehr denn je. Ich gratuliere den drei Preisträgern im Namen der Deutschen Fachpresse und der Stiftung für ihre wertvollen und anspornenden Beiträge“, freut sich Fachpresse-Sprecher Stefan Rühling.

Die drei Siegerbeiträge ermittelte eine zehnköpfige Jury unter Vorsitz von Professor Dr. Lutz Frühbrodt, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, aus über 100 Einsendungen.