JOURNALISTENPREIS DER STIFTUNG DATENSCHUTZ 2017 – ADRIAN LOBE AUSGEZEICHNET

Der Journalistenpreis der Stiftung Datenschutz wurde am 12. Oktober beim Empfang der Deutschen Fachpresse auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion mit u.a. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz a.D., statt. Weitere Informationen und die Fotogalerie der Preisverleihung finden Sie hier.
ADRIAN LOBE IST PREISTRÄGER DES JOURNALISTENPREISES DER STIFTUNG DATENSCHUTZ 2017
In Anerkennung der besonders ausgewogenen Darstellung von Chancen und Risiken im Umgang mit Daten in einer digitalisierten Welt und der herausragenden journalistischen Qualität, erhält Adrian Lobe den Journalistenpreis der Stiftung Datenschutz, der in Kooperation mit der Deutschen Fachpresse erstmals vergeben wird. In seinem Essay "Wir haben sehr wohl etwas zu verbergen“ schildert er auf ZEIT Online das Spannungsfeld zwischen Datenschutz und technischen Innovationen. Im Beisein der ehemaligen Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, des Stiftungsvorstands Frederick Richter und von Stefan Rühling, Sprecher der Deutschen Fachpresse, nahm der freie Journalist die Urkunde und das Preisgeld von 5.000 Euro beim Fachpresse-Empfang auf der Frankfurter Buchmesse entgegen. Hier finden Sie die Pressemitteilung.
Pressefotos:
Ein Foto von der Preisverleihung finden Sie hier.
Ein Einzelfoto des Preisträgers finden Sie hier.
Bildnachweis für Pressefotos: Thomas Fedra
Die Shortlist-Beiträge sind hier im Volltext abrufbar:
Adrian Lobe / Zeit Online: „Wir haben sehr wohl etwas zu verbergen!”
Josephine Pabst / IHK Magazin: „Virtuelle Welt, reale Gefahr“
Xifan Yang / Süddeutsche Zeitung Magazin: „Der Verdacht“